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Slide Casi clinici

Vollständige Implantatrehabilitation mit zwei verschiedenen Abutmentsystemen: Multi-Unit- und Omni-System

Catarina G. Rodrigues, DDS, MSc – Manuel D. Marques, DDS

Ein 66-jähriger Mann stellte sich in einer Privatpraxis vor und suchte nach einer festsitzenden Restauration, um sein unbrauchbares Gebiss zu ersetzen. Die intraorale und röntgenologische Untersuchung ergab teilweise zahnlose Zahnbögen, das Vorhandensein periapikaler Infektionen und ausgedehnter kariöser Läsionen an mehreren Zähnen, erheblichen Bindungsverlust und Zahnbeweglichkeit (Abb. 1-3).

Sowohl die Ästhetik als auch die Funktion wurden beeinträchtigt. Die vertikale Dimension der Okklusion war aufgrund des Verlusts der hinteren Unterstützung und übermäßigen Verschleißes verringert. Nach einer ordnungsgemäßen Diagnose sah der vorgeschlagene Behandlungsplan die Extraktion aller verbleibenden Zähne, die Platzierung von fünf Implantaten im Oberkiefer und sechs Implantaten im Unterkiefer, die sofortige Belastung der Implantate und – als endgültige Restauration – eine verschraubte Vollbogenprothese vor (Abb.4).

Um eine ordnungsgemäße präoperative Planung des Falles durchführen zu können, wurden erste Unterlagen des Patienten eingeholt: intra- und extraorale Fotos, digitale Abdrücke und DVT. Um die Planung der Position und Größe der Zähne für die zukünftige Interimsprothese zu erleichtern, wurde ein gesichtsgesteuertes 2D-Digital-Lächeln-Design erstellt.

Anschließend wurde mithilfe einer speziellen 3D-CAD-Software ein digitales diagnostisches Wax-up erstellt und in 3D gedruckt. Aus dem 3D-gedruckten Modell wurde ein Silikonindex gewonnen und mit Bis-Acrylharz gefüllt, um Proberestaurationen herzustellen und die 2D-Lächelnplanung am Mund des Patienten zu bewerten (Abb. 5-7).

Die genehmigte Einprobe wurde dann gescannt und mit dem präoperativen intraoralen Scan und dem DVT überlagert, um die Implantatoperation digital zu planen. Nachdem die zukünftigen Implantatpositionen definiert waren, wurden sie in das Design der chirurgischen Schablonen umgesetzt (Abb. 9-10).

Auch die Prothetikaufbauten wurden in derselben Software geplant wie die Implantate.
Aufgrund des systemischen Zustands des Patienten wurde beschlossen, zuerst die obere Operation und drei Monate danach die untere Operation durchzuführen. Im Oberkiefer wurden nach der Extraktion aller hoffnungslosen Zähne im Oberkiefer die Implantatstellen durch die Bohrschablone gemäß einem spezifischen Bohrprotokoll und unter Verwendung des C-Tech-Kits für geführte Chirurgie vorbereitet, gefolgt von der Implantatinsertion.

Alle Implantate wurden mit einem Drehmoment von mindestens 45 Ncm angezogen, um eine ausreichende Primärstabilität für eine sofortige Belastung sicherzustellen. Nach der Implantatinsertion wurden Multi-Unit-Abutments eingesetzt und mit 25 Ncm festgezogen. Am selben Tag wurde eine provisorische Schraubenrestauration für den gesamten Zahnbogen durchgeführt (Abb. 8).

Die Implantation im Unterkiefer wurde 3 Monate später durchgeführt. Um die Präzision der unteren Implantatchirurgie zu verbessern, wurden zum Platzieren der Implantate zwei Bohrschablonen verwendet.

Die erste Schablone wurde vor jeder Extraktion platziert und zur Platzierung von Implantaten im Molarenbereich und im rechten Prämolarenbereich verwendet. Dann wurde die erste Führung entfernt, alle Zähne außer den Eckzähnen entfernt und die zweite Führung eingesetzt und zum Platzieren von Implantaten im vorderen und linken Prämolarenbereich verwendet (Abb. 11-13).

Nach der Implantatinsertion wurden die Abutments des Omni-Systems eingesetzt und mit 25 Ncm festgezogen. Am selben Tag wurde eine provisorische Schraubenrestauration für den gesamten Zahnbogen geliefert. Um die korrekte Anpassung der Interimsprothese an die Implantataufbauten sicherzustellen, wurden postoperative periapikale Röntgenaufnahmen und eine Panoramaröntgenaufnahme angefertigt. Es wurden intra- und extraorale Bilder der Sofortprothese angefertigt (Abb. 14-19).

Drei Monate nach der unteren und sechs Monate nach der oberen Operation und Sofortbelastung machen wir die endgültigen Abdrücke. In der okklusalen Betrachtung können wir nach Entfernung der unteren festsitzenden provisorischen Prothese ein gesundes Aussehen des Weichgewebes erkennen (Abb. 20,21).

Schließlich liefern wir eine verschraubte, festsitzende Vollbogenprothese über Multi-Unit-Abutments im Oberkiefer und eine verschraubte, festsitzende Vollbogenprothese über Omni-System-Abutments im Unterkiefer (Abb. 22-25).

Klinische faelle

Vorteile der geführten Chirurgie, Vorhersagbarkeit auf kleinem Raum

von Dr. Henriette Lerner, HL-DENTCLINIC DR. STOM. MEDIC. In diesem Fall hat der Patient eine Fehlstellung der beiden oberen seitlichen Schneidezähne. Nachdem wir mit Hilfe des Kieferorthopäden den Raum geschaffen haben, führen wir zunächst ein Digital Smile Design und dann die digitale Planung der beiden Implantate im Vergleich zur neuen Ästhetik durch.Weiter lesen

Geführte Chirurgie im Kiefer und Unterkiefer

von Dr. Henriette Lerner, HL-DENTCLINIC DR. STOM. MEDIC. In diesem Fall ist es notwendig, alle verfügbaren digitalen Werkzeuge zu nutzen - Erkennung von Gelenkbewegungen, Digital Smile Design und geführte Chirurgie - mit dem Ziel, Vorhersagbarkeit und Genauigkeit zu erreichen. Für die zukünftige Ästhetik und Funktion fand die Bewertung vor der Chirurgie statt.Weiter lesen

Geführte Chirurgie mit Knochentransplantat

von Dr. Henriette Lerner, HL-DENTCLINIC DR. STOM. MEDIC. In diesem Fall wird gezeigt, dass es immer noch möglich ist, in der geführten Chirurgie zu arbeiten und folglich Knochentransplantationen durchzuführen, wo dies erforderlich ist. In einem schwierigen Fall wie diesem ist es von Vorteil, die Zahnimplantate mit einer Bohrschablone zu gestalten, um ihre korrekte Positionierung zu gewährleisten. Schließlich wurde das ästhetische Projekt vor der Chirurgie bewertet.Weiter lesen

Fall vollständiger Mundraum: SOFORTIMPLANTATION MIT GEFÜHRTER OPERATION UND SOFORTBELASTUNG

Catarina G. Rodrigues, DDS, MSc Manuel D. Marques, DDS Eine 57-jährige Frau stellte sich in einer Privatpraxis vor und beschwerte sich vor allem über das Aussehen ihrer Zähne. Außerdem habe Sie die meisten Ihrer Zähne verloren und können deshalb nicht gut essen. Die klinische und röntgenologische Untersuchung ergab das Fehlen aller Zähne mit Ausnahme der zentralen Schneidezähne und rechten seitlichen Schneidezahn im Oberkiefer. Im Unterkiefer wurden eine partielle Zahnlosigkeit, ein Weiter lesen

3-gliedrige Brücke über Implantaten unter Einsatz von geführter Chirurgie und One-Time-Concept

Catarina G. Rodrigues, DDS, MSc - Manuel D. Marques, DDS Ein 30-jähriger Mann stellte sich mit folgendem Hauptanliegen in einer Privatpraxis vor: „Ich möchte die fehlenden Zähne in meinem Oberkiefer ersetzen.” Die klinischen und radiographischen Untersuchungen ergaben das Fehlen der Zähne #24, #25 und #26 (Abb. 2,3). Nach einer angemessenen Diagnose wurde ein Behandlungsplan erstellt, der das Platzieren von zwei Implantaten, gefolgt von dem Platzieren von endgültigen Sofort-AbutmentWeiter lesen

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