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Klinische Fälle

Vorteile der geführten Chirurgie, Vorhersagbarkeit auf kleinem Raum

Geschrieben von feRKzzCTo0 am in EL – Esthetic Line, GS – Guided Surgery, Henriette Lerner, Klinische Fälle, Navigierte Implantologie

von Dr. Henriette Lerner, HL-DENTCLINIC DR. STOM. MEDIC.

In diesem Fall hat der Patient eine Fehlstellung der beiden oberen seitlichen Schneidezähne.
Nachdem wir mit Hilfe des Kieferorthopäden den Raum geschaffen haben, führen wir zunächst ein Digital Smile Design und dann die digitale Planung der beiden Implantate im Vergleich zur neuen Ästhetik durch.

Geführte Chirurgie im Kiefer und Unterkiefer

Geschrieben von feRKzzCTo0 am in EL – Esthetic Line, GS – Guided Surgery, Henriette Lerner, Klinische Fälle, Navigierte Implantologie

von Dr. Henriette Lerner, HL-DENTCLINIC DR. STOM. MEDIC.

In diesem Fall ist es notwendig, alle verfügbaren digitalen Werkzeuge zu nutzen – Erkennung von Gelenkbewegungen, Digital Smile Design und geführte Chirurgie – mit dem Ziel, Vorhersagbarkeit und Genauigkeit zu erreichen. Für die zukünftige Ästhetik und Funktion fand die Bewertung vor der Chirurgie statt.

Geführte Chirurgie mit Knochentransplantat

Geschrieben von feRKzzCTo0 am in EL – Esthetic Line, GS – Guided Surgery, Henriette Lerner, Klinische Fälle, Navigierte Implantologie

von Dr. Henriette Lerner, HL-DENTCLINIC DR. STOM. MEDIC.

In diesem Fall wird gezeigt, dass es immer noch möglich ist, in der geführten Chirurgie zu arbeiten und folglich Knochentransplantationen durchzuführen, wo dies erforderlich ist.
In einem schwierigen Fall wie diesem ist es von Vorteil, die Zahnimplantate mit einer Bohrschablone zu gestalten, um ihre korrekte Positionierung zu gewährleisten. Schließlich wurde das ästhetische Projekt vor der Chirurgie bewertet.

Fall vollständiger Mundraum: SOFORTIMPLANTATION MIT GEFÜHRTER OPERATION UND SOFORTBELASTUNG

Geschrieben von feRKzzCTo0 am in Catarina G. Rodrigues, GS – Guided Surgery, Klinische Fälle, Manuel D. Marques, MUA, Navigierte Implantologie

Catarina G. Rodrigues, DDS, MSc Manuel D. Marques, DDS

Eine 57-jährige Frau stellte sich in einer Privatpraxis vor und beschwerte sich vor allem über das Aussehen ihrer Zähne. Außerdem habe Sie die meisten Ihrer Zähne verloren und können deshalb nicht gut essen. Die klinische und röntgenologische Untersuchung ergab das Fehlen aller Zähne mit Ausnahme der zentralen Schneidezähne und rechten seitlichen Schneidezahn im Oberkiefer. Im Unterkiefer wurden eine partielle Zahnlosigkeit, ein starker Knochenverlust und mehrere periapikale Infektionen diagnostiziert. Außerdem waren die Funktion und die Ästhetik der Patientin stark beeinträchtigt (Abb. 1-11).

3-gliedrige Brücke über Implantaten unter Einsatz von geführter Chirurgie und One-Time-Concept

Geschrieben von feRKzzCTo0 am in Catarina G. Rodrigues, GS – Guided Surgery, Klinische Fälle, Konventionelle Implantologie, Manuel D. Marques, MUA, Navigierte Implantologie, ONE TIME Clever Concept

Catarina G. Rodrigues, DDS, MSc – Manuel D. Marques, DDS

Ein 30-jähriger Mann stellte sich mit folgendem Hauptanliegen in einer Privatpraxis vor: „Ich möchte die fehlenden Zähne in meinem Oberkiefer ersetzen.” Die klinischen und radiographischen Untersuchungen ergaben das Fehlen der Zähne #24, #25 und #26 (Abb. 2,3). Nach einer angemessenen Diagnose wurde ein Behandlungsplan erstellt, der das Platzieren von zwei Implantaten, gefolgt von dem Platzieren von endgültigen Sofort-Abutments innerhalb derselben Operation (One Time Clever Concept, C-Tech Implant) vorsah. Die geplante endgültige Prothese bestand aus einer 3-gliedrigen Brücke über den Implantaten.

One Time Clever Concept: Nicht-Entfernung von Sofort-Abutments mit Einzelkrone und einer 3-gliedrigen Brücke über dem Implantat

Geschrieben von feRKzzCTo0 am in Catarina G. Rodrigues, EL – Esthetic Line, Klinische Fälle, Konventionelle Implantologie, Manuel D. Marques, ONE TIME Clever Concept

Catarina G. Rodrigues, DDS, MSc – Manuel D. Marques, DDS

Eine 67-jährige Patientin stellte sich mit Schmerzen im ersten Quadranten in einer privaten Zahnarztpraxis vor. Aus der klinischen und radiographischen Untersuchung ergaben sich eine ausgedehnte Karies und eine Anamnese bezüglich des Versagens einer Wurzelkanaltherapie der Zähne #1.3 und 1.5. sowie das Fehlen der Zähne #1.4 und #1.6 (Abb. 2-4).

Vollständige Implantatrehabilitation mit zwei verschiedenen Abutmentsystemen: Multi-Unit- und Omni-System

Geschrieben von feRKzzCTo0 am in Catarina G. Rodrigues, EL – Esthetic Line, GS – Guided Surgery, Klinische Fälle, Knochenregeneration, Konventionelle Implantologie, Manuel D. Marques, MUA, Navigierte Implantologie, OMNI

Catarina G. Rodrigues, DDS, MSc – Manuel D. Marques, DDS

Ein 66-jähriger Mann stellte sich in einer Privatpraxis vor und suchte nach einer festsitzenden Restauration, um sein unbrauchbares Gebiss zu ersetzen. Die intraorale und röntgenologische Untersuchung ergab teilweise zahnlose Zahnbögen, das Vorhandensein periapikaler Infektionen und ausgedehnter kariöser Läsionen an mehreren Zähnen, erheblichen Bindungsverlust und Zahnbeweglichkeit (Abb. 1-3).

Sowohl die Ästhetik als auch die Funktion wurden beeinträchtigt. Die vertikale Dimension der Okklusion war aufgrund des Verlusts der hinteren Unterstützung und übermäßigen Verschleißes verringert. Nach einer ordnungsgemäßen Diagnose sah der vorgeschlagene Behandlungsplan die Extraktion aller verbleibenden Zähne, die Platzierung von fünf Implantaten im Oberkiefer und sechs Implantaten im Unterkiefer, die sofortige Belastung der Implantate und – als endgültige Restauration – eine verschraubte Vollbogenprothese vor (Abb.4).

Um eine ordnungsgemäße präoperative Planung des Falles durchführen zu können, wurden erste Unterlagen des Patienten eingeholt: intra- und extraorale Fotos, digitale Abdrücke und DVT. Um die Planung der Position und Größe der Zähne für die zukünftige Interimsprothese zu erleichtern, wurde ein gesichtsgesteuertes 2D-Digital-Lächeln-Design erstellt.

Anschließend wurde mithilfe einer speziellen 3D-CAD-Software ein digitales diagnostisches Wax-up erstellt und in 3D gedruckt. Aus dem 3D-gedruckten Modell wurde ein Silikonindex gewonnen und mit Bis-Acrylharz gefüllt, um Proberestaurationen herzustellen und die 2D-Lächelnplanung am Mund des Patienten zu bewerten (Abb. 5-7).

Die genehmigte Einprobe wurde dann gescannt und mit dem präoperativen intraoralen Scan und dem DVT überlagert, um die Implantatoperation digital zu planen. Nachdem die zukünftigen Implantatpositionen definiert waren, wurden sie in das Design der chirurgischen Schablonen umgesetzt (Abb. 9-10).

Auch die Prothetikaufbauten wurden in derselben Software geplant wie die Implantate.
Aufgrund des systemischen Zustands des Patienten wurde beschlossen, zuerst die obere Operation und drei Monate danach die untere Operation durchzuführen. Im Oberkiefer wurden nach der Extraktion aller hoffnungslosen Zähne im Oberkiefer die Implantatstellen durch die Bohrschablone gemäß einem spezifischen Bohrprotokoll und unter Verwendung des C-Tech-Kits für geführte Chirurgie vorbereitet, gefolgt von der Implantatinsertion.

Alle Implantate wurden mit einem Drehmoment von mindestens 45 Ncm angezogen, um eine ausreichende Primärstabilität für eine sofortige Belastung sicherzustellen. Nach der Implantatinsertion wurden Multi-Unit-Abutments eingesetzt und mit 25 Ncm festgezogen. Am selben Tag wurde eine provisorische Schraubenrestauration für den gesamten Zahnbogen durchgeführt (Abb. 8).

Die Implantation im Unterkiefer wurde 3 Monate später durchgeführt. Um die Präzision der unteren Implantatchirurgie zu verbessern, wurden zum Platzieren der Implantate zwei Bohrschablonen verwendet.

Die erste Schablone wurde vor jeder Extraktion platziert und zur Platzierung von Implantaten im Molarenbereich und im rechten Prämolarenbereich verwendet. Dann wurde die erste Führung entfernt, alle Zähne außer den Eckzähnen entfernt und die zweite Führung eingesetzt und zum Platzieren von Implantaten im vorderen und linken Prämolarenbereich verwendet (Abb. 11-13).

Nach der Implantatinsertion wurden die Abutments des Omni-Systems eingesetzt und mit 25 Ncm festgezogen. Am selben Tag wurde eine provisorische Schraubenrestauration für den gesamten Zahnbogen geliefert. Um die korrekte Anpassung der Interimsprothese an die Implantataufbauten sicherzustellen, wurden postoperative periapikale Röntgenaufnahmen und eine Panoramaröntgenaufnahme angefertigt. Es wurden intra- und extraorale Bilder der Sofortprothese angefertigt (Abb. 14-19).

Drei Monate nach der unteren und sechs Monate nach der oberen Operation und Sofortbelastung machen wir die endgültigen Abdrücke. In der okklusalen Betrachtung können wir nach Entfernung der unteren festsitzenden provisorischen Prothese ein gesundes Aussehen des Weichgewebes erkennen (Abb. 20,21).

Schließlich liefern wir eine verschraubte, festsitzende Vollbogenprothese über Multi-Unit-Abutments im Oberkiefer und eine verschraubte, festsitzende Vollbogenprothese über Omni-System-Abutments im Unterkiefer (Abb. 22-25).

Post-extraktives individuelles heilungs-abutment mit c-tech-provisorischen abutments

Geschrieben von feRKzzCTo0 am in Catarina G. Rodrigues, EL – Esthetic Line, Klinische Fälle, Knochenregeneration, Konventionelle Implantologie, Manuel D. Marques

Dr. Catarina G. Rodrigues, DDS, MSc – Dr. Manuel D. Marques, DDS

Eine der größten Herausforderungen bei der Implantatbehandlung ist die ausreichende Erhaltung des periimplantären Weichgewebes. Dies wird einen enormen Einfluss auf die Langlebigkeit des Implantats und die Ästhetik der endgültigen implantatgetragenen Restauration haben.

In manchen klinischen Situationen reicht die Form vorgefertigter Gingivaformer nicht aus, um ein korrektes Emergenzprofil zu erhalten, da sie sich von der Form des natürlichen Zahns unterscheiden. Dies geschieht in den meisten Fällen beim Einsetzen von Sofortimplantaten direkt nach einer Zahnextraktion.

Die Verwendung eines individuellen Gingivaformers bewahrt nicht nur die natürliche Weichgewebesstrucktur, sondern erleichtert später auch die Arbeit des Zahnarztes und Labortechnikers bei der Herstellung der endgültigen Krone, da das Weichgewebe bereits vorgeformt ist, um eine Krone mit natürlicher Größe und Kontur zu akzeptieren (Abb. 1).

Der vorliegende klinische Fall zeigt, wie man mit einem provisorischen Metallabutment und einem lichthärtenden, fließfähigen Kunststoffkomposit einen individuellen Gingivaformer erhält (Abb. 2,3).


In diesen klinischen Situationen gibt es hauptsächlich drei Gründe, sich für ein Metall-Abutment gegenüber einem Peek-Abutment zu entscheiden. Erstens ist die Metallverbindung stärker. Da wir das Abutment mehrmals an- und abschrauben müssen, besteht bei der Verwendung eines Abutments mit einer stärkeren Implantatverbindung ein geringeres Risiko einer Verformung. Zweitens erleichtern die Oberflächeneigenschaften und das Design des provisorischen Metallsekundärteils das Hinzufügen und Halten des Kunststoffkomposits. Schließlich ist es bei Verwendung des temporären Metallabutments möglich , die Position des Abutments auf dem Implantat mit einer periapikalen Röntgenaufnahme zu bestätigen, während dies bei Peek-Abutments nicht möglich ist.

Der Patient stellte sich mit Beschwerden am Zahn 4.6 vor. Nach einer ordnungsgemäßen klinischen und röntgenologischen Untersuchung wurde neben Anzeichen einer fehlgeschlagenen endodontischen Behandlung, einem umfangreichen Strukturverlust und mehreren Rissen eine große apikale Zyste gefunden (Abb. 4, 5).


Da davon ausgegangen wurde, dass die langfristige Überlebensfähigkeit des Zahns ungünstig war, wurde die Extraktion und sofortige Implantatinsertion als idealer Behandlungsplan empfohlen.

Der chirurgische Eingriff bestand aus einer atraumatischen Extraktion von Zahn 4.6, gefolgt von der sofortigen Implantatinsertion (Abb. 6,7).

Anschließend wurde ein provisorisches Metallabutment auf das Implantat geschraubt und das fließfähige Kunstharzkomposit am Abutment befestigt, wodurch ein „Spinnennetz“ entstand, um die Form der Extraktionsalveole an das Design des individuellen Gingivaformers anzupassen (Abb. 7).


Dann wurde das Abutment abgeschraubt (Abb. 8), mehr fließfähiges Komposit wurde innerhalb der zuvor definierten Grenzen hinzugefügt, um ein korrektes Emergenzprofil zu erzeugen (Abb. 9), und die Endbearbeitungs- und Poliervorgänge wurden durchgeführt (Abb. 10-12).


Abschließend wurde die Pfanne mit einem Xenotransplantat-Knochenersatz gefüllt und das individuelle Gingivaformer auf das Implantat geschraubt. Es waren keine Nähte erforderlich, da das Abutment aufgrund seiner Form selbst die Pfanne vollständig verschloss (Abb. 13-15).


Eine Woche nach dem Kontrolltermin konnten wir eine ordnungsgemäße Heilung des Gewebes feststellen (Abb. 16).

Drei Monate nach der Implantatinsertion führen wir die endgültigen Abdrücke durch. Nach dem Entfernen des individuellen Gingivaformers können wir dank der Form des Abutments selbst beobachten, wie die Kontur des Weichgewebes erhalten bleibt (Abb. 17, 18).


Die endgültigen Abdrücke wurden digital mit einem Intraoralscanner erstellt. Der Scanner ermöglicht nicht nur die detaillierte Aufzeichnung der Implantatposition, sondern auch der Weichteilanatomie (Abb. 19, 20).


Die endgültige Krone wurde vollständig digital aus monolithischem Zirkonoxid gefertigt. Zum Zeitpunkt der Kronenlieferung konnten wir in der okklusalen Ansicht eine angemessene Gingivadicke und in der lateralen Ansicht eine sehr natürliche Weichgewebekontur und den Erhalt der Interdentalpapille erkennen (Abb. 21, 22).

Geführte sofortige implantateinsetzung und sofortige belastung in der ästhetischen zone

Geschrieben von feRKzzCTo0 am in Catarina G. Rodrigues, EL – Esthetic Line, GS – Guided Surgery, Klinische Fälle, Konventionelle Implantologie, Manuel D. Marques, Navigierte Implantologie

Dr. Catarina G. Rodrigues, DDS, MSc – Dr. Manuel D. Marques, DDS

Eine 50-jährige Frau stellte sich in einer Privatpraxis vor und war mit der Ästhetik ihres Lächelns sehr unzufrieden. Die Patientin berichtete, dass ihre Vorderzähne immer eine Fehlstellung hatten, diese sich jedoch in letzter Zeit erheblich verschlechtert habe. Auf den ersten extraoralen Aufnahmen können wir erkennen, dass der rechte mittlere Schneidezahn übermäßig nach bukkal geneigt und auch extrudiert ist (Abb. 1, 2).

Die ersten intraoralen Bilder zeigten falsche Zahnproportionen und mehrere Lücken zwischen den oberen Frontzähnen, was offensichtlich die Ästhetik ihres Lächelns beeinträchtigte (Abb. 2-5).

Die Röntgenuntersuchung ergab, dass der Knochenhalt von Zahn 1.1 stark beeinträchtigt war. Außerdem konnten wir klinisch eine Mobilität Grad II feststellen (Abb. 6,7).

Nach einer ordnungsgemäßen Diagnose und angesichts der Tatsache, dass der Patient einen minimalinvasiven Ansatz wünschte, schlugen wir den folgenden Behandlungsplan vor: Prophylaxe, direkte Kompositrestaurationen an den Zähnen 1.2, 2.1 und 2.2, um die Verwaltung der Interdentalräume zu erleichtern und die Ästhetik zu verbessern, Extraktion von Zahn 1.1 mit Sofortimplantation und Sofortbelastung und schließlich einer Keramikkrone über dem Implantat (Abb.8).

Um eine ordnungsgemäße Planung des Falles durchführen zu können, wurden mehrere Patientenakten eingeholt. Neben intra- und extraoralen Bildern haben wir auch vollständige IOS-Abdrücke und DVT-Aufnahmen gemacht (Abb. 9).

Da die ursprüngliche Position von Zahn 1.1 nicht korrekt war, wurde dieser Zahn anhand der STL-Datei digital extrahiert und ein 3D-Wax-up eines neuen mittleren Schneidezahns mit korrekter Position erstellt. Außerdem wurden die Proportionen digital erstellt, um die Planung der Position und Größe zu erleichtern des zukünftigen Implantats.

Anschließend wurden mithilfe einer speziellen Software zur Planung der geführten Operation die STL-Dateien des ersten Scans, des 3D-Wax-ups und des DVT überlagert, um die Planung der Implantatposition entsprechend der geplanten zukünftigen Restauration zu ermöglichen (Abb. 10).

Zum Zeitpunkt der Operation wurde Zahn 1.1 mit einer atraumatischen Technik extrahiert, um den Knochen oder die Weichteile nicht zu beschädigen (Abb. 11, 12).

Danach wurden die Stabilität und Anpassung der Schablone überprüft, gefolgt von der geführten Vorbereitung der Implantatstelle gemäß einem spezifischen Bohrprotokoll und unter Verwendung des C-Tech-Kits für geführte Chirurgie. (Abb.13,14).

Abschließend wurde das Implantat durch die Führung eingeführt und ein Bindegewebstransplantat vorgeformt (Abb. 15-17).

Die sofort festsitzende provisorische Versorgung wurde mit einem provisorischen Titan-Abutment und dem eigenen Zahn des Patienten hergestellt. Die Wurzel des extrahierten Zahns wurde geschnitten und für die Befestigung am Titan-Abutment vorbereitet. Anschließend wurde die provisorische Krone fertiggestellt und poliert (Abb. 18,19).

Der einmonatige Nachuntersuchungstermin ergab eine sehr gute Heilung und eine ausreichende Ästhetik der Interimsprothese. Außerdem können wir auf der periapikalen Röntgenaufnahme die subkrestale Position des Implantats erkennen, die ideal für die ästhetische Zone ist, sobald sie ein korrektes Emergenzprofil der Implantatrestauration ermöglicht und zur langfristigen ästhetischen Stabilität beiträgt (Abb. 20, 21).

Während wir auf die Osseointegration des Implantats warteten, fuhren wir mit der direkten Kompositrestauration der Zähne 1.2, 2.1 und 2.2 fort. Wir wählten die Farbe des Kompositharzes aus und fertigten dann die direkten Restaurationen unter Kofferdam an (Abb. 22-24).

Später, 3 Monate nach der Implantation, fuhren wir mit den letzten Abdrücken fort. Um dem Labortechniker bei der Reproduktion der kritischen und unterkritischen Kontur der provisorischen Krone zu helfen, scannten wir zuerst das Provisorium im Mund und dann nur die provisorische Krone (Abb. 25).

Schließlich erhielten wir die endgültige Restauration, eine verschraubte, geschichtete Zirkonoxidkrone über dem Implantat (Abb. 26-28).

können wir eine deutliche Verbesserung der Ästhetik ihres Lächelns erkennen (Abb. 29-31).

Erneuerung vom 2 Einzelimplantaten, Follow-up nach 7 Jahren

Geschrieben von feRKzzCTo0 am in EL – Esthetic Line, Klinische Fälle, Konventionelle Implantologie, Peng Dong

Dr. Peng Dong, dem Experten für Zahnimplantate am Peking University International Hospital und Präsident der Beijing Hedu Stomatological Clinic Co., Ltd. vorgelegt.

Medical Case Report

Geschlecht / Alter: Weiblich/74  
Erster Besuch: 14.07.2014 Implantat-Chirurgie: 30.10.2014
Andere Chirurgie (geführte Knochenregeneration – GBR – guided bone regeneration …): Endgültige Erneuerung: 19.06.2015
Erste Rückrufaktion: 17.01.2015  
Hauptbeschwerde: Dem Patienten fehlt ein oberer Seitenzahn und er wünscht eine Implantaterneuerung.
Erwägung(en):

GLIEDERUNG DES FALLES

Der obere rechte erste Backenzahn fehlt schon seit mehreren Jahren. Es wird mit einem C-Tech-Implantat erneuert. (Modell: EL-4311) Eine anschließende Erneuerung mit einer oxidierten Zirkonoxid-Vollkrone ist geplant.

BEHANDLUNG PLAN

Die Breite des Alveolarknochens im Bereich des oberen rechten Zahns 6 beträgt 8,65 mm bei einer Knochenhöhe von 15,28 mm. Das C-Tech-Implantat (EL-4311) wird auf konventionelle Weise eingesetzt.

BEHANDLUNG

1、Führen Sie eine Standarddesinfektion durch und decken Sie den Bereich mit Tüchern ab. Verabreichen Sie eine Lokalanästhesie in der Region des oberen rechten Zahns 6.
2、Führen Sie horizontale Einschnitte entlang des Kammes des Alveolarkamms der beiden oberen rechten Zähne 6 bis 7 durch. Erstellen Sie eine bukkale Lappenspiegelung im Bereich des oberen rechten siebten Zahns. Entfernen Sie den Knochenvorsprung in der Nähe des oberen rechten Zahns 6 und reduzieren Sie die Knochenhöhe um 1,5 mm.
3、Positionieren Sie das C-Tech-Implantat (Modell: EL-4311) an der Stelle des oberen rechten Zahns 6. Verwenden Sie Pilotbohrer, um die Arbeitslänge zu erreichen und bereiten Sie das Bohrloch schrittweise auf 3,8*13 mm vor. Implantieren Sie das C-Tech-Implantat (EL-4311) mit einer Verschlussschraube und wenden Sie dabei ein Drehmoment von 5N.
Nehmen Sie einen Knochenblock aus dem Alveolarkamm des oberen rechten Zahns 7 und setzen Sie ihn auf die palatinale Seite des oberen rechten sechsten Zahns. Nähen Sie den Bereich sicher zu.
Nach 4 bis 8 Monaten nehmen Sie einen Abdruck und ersetzen die restaurative Krone durch Modell: EL-4503F Die dauerhafte Fixierung erfolgt mit einem Klebstoff und eine oxidierte Zirkoniumdioxid-Vollkrone sorgt für eine dauerhafte Erneuerung.

Einzelzahnersatz im Oberkiefer, Follow-up nach 8 Jahren

Geschrieben von feRKzzCTo0 am in EL – Esthetic Line, Klinische Fälle, Knochenregeneration, Konventionelle Implantologie, Peng Dong

Dr. Peng Dong, dem Experten für Zahnimplantate am Peking University International Hospital und Präsident der Beijing Hedu Stomatological Clinic Co., Ltd. vorgelegt.

Medical Case Report

Geschlecht / Alter: Weiblich/55  
Erster Besuch: 16.01.2014 Implantat-Chirurgie: 21.02.2014
Andere Chirurgie (geführte Knochenregeneration – GBR – guided bone regeneration …): 21.02.2014 Endgültige Erneuerung: 13.09.2014
Erste Rückrufaktion: 16.01.2014  
Hauptbeschwerde: Dem Patienten fehlt ein oberer Frontzahn und er wünscht eine Implantaterneuerung.
Erwägung(en): Sofortige Implantation + GBR

GLIEDERUNG DES FALLES

Die Krone auf dem oberen linken Zahn 1 löste sich und wurde anschließend gezogen. Unmittelbar nach der Extraktion wurde ein C-Tech-Implantat (Modell: EL-4311) positioniert. Zur Erneuerung ist eine Nachbehandlung (Follow-up) mit einer oxidierten Zirkonoxid-Keramikkrone geplant.

BEHANDLUNG PLAN

Die Breite des Alveolarkamms im Bereich des oberen linken Zahns 1 beträgt 9,17 mm bei einer Knochenhöhe von 13,5 mm. Nach der Extraktion wird ein C-Tech-Sofortimplantat (Modell: EL-4311) positioniert. Gleichzeitig wird ein Verfahren zur gesteuerten Knochenregeneration durchgeführt, gefolgt von der Anfertigung eines herausnehmbaren Zahnersatzes zur provisorischen Erneuerung.

BEHANDLUNG

1、Entnehmen Sie 20 ml venöses Blut, um konzentrierten Wachstumsfaktor (CGF – Concentrated Growth Factor) zur späteren Verwendung herzustellen.
2、Führen Sie eine Standarddesinfektion durch und decken Sie den Bereich mit Tüchern ab. Verabreichung einer Lokalanästhesie für den Behandlungsbereich, um die Beschwerden so gering wie möglich zu halten. Führen Sie einen minimalinvasiven Einschnitt entlang der Furche des oberen linken Zahns 1 durch. Ziehen Sie den betroffenen Zahn mit intakter Wurzel vorsichtig heraus und reinigen und schaben Sie die Wunde gründlich.
3、Positionieren Sie das C-Tech-Implantat (Modell: EL-4311) an der Stelle des oberen linken Zahns 1. Verwenden Sie Pilotbohrer, um die Arbeitslänge zu erreichen und bereiten Sie das Bohrloch schrittweise auf 3,7*13 mm (nahe der Mitte) vor. Implantieren Sie das C-Tech-Implantat (EL-4311) mit einer Verschlussschraube und wenden dabei ein Drehmoment von 45N anwenden. Positionieren Sie Knochenersatzmaterial auf der Lippenseite, auf der ein Knochenverlust vorliegt. Decken Sie die Wunde mit einer Membran ab und nähen Sie sie mit reduzierter Spannung, um einen ordnungsgemäßen Verschluss zu gewährleisten.
4、Nach 6 Monaten nehmen Sie einen Abdruck und ersetzen die restaurative Krone durch ein Modell: EL-4503F Die dauerhafte Fixierung erfolgt mit einem Klebstoff und das Aufsetzen einer oxidierten Zirkonoxid-Keramikkrone für eine dauerhafte Erneuerung.

Brücke auf schmalen Implantaten im Unterkiefer, Follow-up nach 6,5 Jahren

Geschrieben von feRKzzCTo0 am in EL – Esthetic Line, Klinische Fälle, Knochenregeneration, Konventionelle Implantologie, Peng Dong

Dr. Peng Dong, dem Experten für Zahnimplantate am Peking University International Hospital und Präsident der Beijing Hedu Stomatological Clinic Co., Ltd. vorgelegt.

Medizinischer Fallbericht

Geschlecht / Alter: Männlich/76  
Erster Besuch: 07.05.2015 Implantat-Chirurgie: 18.09.2015
Andere Chirurgie (geführte Knochenregeneration – GBR – guided bone regeneration …):18.09.2015 Endgültige Erneuerung: 05.03.2016
Erste Rückrufaktion: 24.03.2016  
Hauptbeschwerde: Dem Patienten fehlt ein unterer Frontzahn und er wünscht eine Implantaterneuerung.
Erwägung(en):geführte Knochenregeneration (GBR – guided bone regeneration)

GLIEDERUNG DES FALLES

Die unteren Zähne 2, 1, 1 und 2 wurden vor drei Monaten aufgrund von Lockerungen gezogen. Der Patient ist bei guter Gesundheit und hat keine anderen chirurgischen Kontraindikationen. Mundkontrolle: Die unteren Zähne 2 und 2 (unterer linker zentraler Schneidezahn und unterer linker seitlicher Schneidezahn) fehlen, der Alveolarknochen ist stark resorbiert und die Schleimhaut zeigt keine Anzeichen von Rötung oder Schwellung. Die Zähne 3 im linken und rechten Unterkiefer sowie die Zähne 2 im Oberkiefer sind frei von Karies, nicht gelockert und das Zahnfleisch zeigt keine Anzeichen von Rötung oder Schwellung. Die oberen und unteren Frontzähne weisen einen tiefen Überbiss der Klasse II auf. Die Mundhygiene ist insgesamt gut (eine Woche nach der parodontalen Zahnsteinentfernung), ohne Zahnstein, Flecken oder weichen Zahnbelag. Es ist ein deutlicher Rückgang des Zahnfleisches festzustellen. Der CT-Scan zeigt, dass die Breite des Alveolarknochens für Zahn 2 im unteren rechten Bereich 5,0 mm beträgt, bei einer Knochenhöhe von 15,2 mm und für Zahn 2 im unteren linken Bereich 4,5 mm, bei einer Knochenhöhe von 15,8 mm.

BEHANDLUNG PLAN

Für den rechten und linken unteren Zahn 2 wird eine konventionelle Implantation von C-Tech-Implantaten (Modell: ND-3009) zusammen mit einer einfachen Knochentransplantation während desselben Eingriffs durchgeführt. Nach fünf Monaten werden Abdrücke genommen und eine oxidierte Zirkonoxid-Keramikbrücke wird als endgültige Erneuerung eingesetzt.

BEHANDLUNG

1、Nehmen Sie vor der Operation Blut ab, um CGF (concentrated growth factor – konzentrierter Wachstumsfaktor) vorzubereiten.
2、Legen Sie bei der routinemäßigen elektrokardiographischen Überwachung desinfizierende Tücher in den unteren rechten und unteren linken Quadranten. Verabreichen Sie eine schmerzlose Lokalanästhesie an den betroffenen Stellen. Machen Sie Einschnitte entlang des Alveolarkamms für die unteren Zähne 4 und zusätzliche Einschnitte innerhalb der Rillen für die unteren Zähne 3. Klappen Sie die Zahnfleischoberfläche vorsichtig auf und achten Sie dabei auf eine deutliche Resorption des Alveolarknochens. Verwenden Sie große runde Grate, um die Knochenoberfläche zu glätten.
3、Positionieren Sie präzise die C-Tech-Implantate (Modell: ND-3009) in den unteren rechten und unteren linken Zähnen 2. Verwenden Sie einen Pilotbohrer, um die Arbeitslänge zu erreichen und erstellen Sie nach und nach konische Bohrungen von 2,6*13,0 mm. Die C-Tech-Implantate implantieren und mit Verschlussschrauben befestigen, wobei jeweils ein Drehmoment von 20N aufgebracht wird. Decken Sie die Implantate im unteren rechten und unteren linken Bereich mit Knochentransplantat, Membran und CGF-Membran (concentrated growth factor – konzentrierter Wachstumsfaktor) auf der bukkalen Seite ab. Nähen Sie die Stelle fest zu und legen Sie sterile Mullrollen zur Blutstillung an. Weisen Sie den Patienten in die postoperative Pflege ein, einschließlich einer 5-tägigen Behandlung mit oralen Antibiotika und einer Spülung mit Chlorhexidin-Mundwasser viermal täglich für zwei Wochen.
4、Die Fäden werden nach 10 Tagen entfernt, wenn eine gute Wundheilung mit minimaler Rötung und Schwellung der Weichteile sowie das Vorhandensein einiger weicher Beläge bestätigt wird.
5、Nach 5 Monaten nehmen Sie Abdrücke und ersetzen die Kronen durch das Modell ND-3025-2*2. Zementieren und fixieren Sie die oxidierte Zirkonoxid-Keramikbrücke dauerhaft für die endgültige Erneuerung.

DISKUSSION

1、Der Patient ist mit dem aktuellen Zustand seiner Zähne zufrieden und der Zahnersatz funktioniert und sieht hervorragend aus.
2、Nach der Implantation werden keine Schmerzen, abnormen Empfindungen, Infektionen oder Schäden beobachtet.
3、Während des klinischen Beobachtungszeitraums gab es keine Anzeichen von Zahnfleischrückgang.
4、Die Röntgenbefunde zeigen, dass die Knochenresorption um den Hals der Implantate in der unteren rechten 2 und unteren linken 2 während des Beobachtungszeitraums weniger als 0,2 mm beträgt.

Voller Brückenbogen, Ober- und Unterkiefer, mit einem Follow-up nach 7 Jahren

Geschrieben von feRKzzCTo0 am in EL – Esthetic Line, Klinische Fälle, Knochenregeneration, Konventionelle Implantologie, Peng Dong

Dr. Peng Dong, dem Experten für Zahnimplantate am Peking University International Hospital und Präsident der Beijing Hedu Stomatological Clinic Co., Ltd. vorgelegt.

Medizinischer Fallbericht

Geschlecht / Alter: Männlich/47  
Erster Besuch: 02/07/2015 Implantat-Chirurgie: 08/08/2015 / 18/09
Andere Chirurgie (geführte Knochenregeneration – GBR – guided bone regeneration …):08/08/2015 / 18/09 Endgültige Erneuerung: 18/06/2016
Erste Rückrufaktion: 29/06/2016  
Hauptbeschwerde: Die Zähne des Oberkiefers haben sich gelöst und müssen behandelt werden.
Erwägung(en):Sofortige Implantation + Sofortige Belastung + Geführte Knochenregeneration (GBR – guided bone regeneration)

GLIEDERUNG DES FALLES

Oberkiefer: Die Zähne 8, 2 auf der rechten Seite und die Zähne 1, 2, 8 auf der linken Seite sind stark gelockert. Die Lockerung reicht von Grad II bis Grad III. Darüber hinaus weisen die Zähne 5, 4, 3 auf der rechten Seite und die Zähne 3, 4, 5 auf der linken Seite unterschiedliche Grade der Gingivarezession (Zahnfleischrückbildung) auf, wobei die Mobilität von Grad I bis Grad II reicht. Nach der Extraktion wird eine Sofortimplantation mit C-Tech-Zahnimplantaten der Modelle EL-3511, EL-4311 und EL5111, insgesamt 8 Implantate im Oberkiefer, durchgeführt. Unterkiefer: Die Zähne 3, 4, 5 auf der rechten Seite und die Zähne 4, 5 auf der linken Seite weisen eine Gingivarezession (Zahnfleischrückbildung) auf, deren Beweglichkeit von Grad I bis Grad II reicht. Nach der Extraktion wird eine Sofortimplantation mit C-Tech-Zahnimplantaten der Modelle EL-4311, EL5109 und EL5111, insgesamt 6 Implantaten im Unterkiefer, durchgeführt. Die anschließende Erneuerung erfolgt mit Vollkronenbrücken aus Zirkoniumdioxid.

BEHANDLUNG PLAN

Oberkiefer: Die Zähne 2, 3, 5 und 6 weisen eine ideale Alveolarknochenbreite und -höhe auf. Nach der Extraktion der betroffenen Zähne wird eine Sofortimplantation mit C-Tech-Zahnimplantaten der Modelle EL-3511, EL-4311 und EL-5111, insgesamt 8 Implantate, durchgeführt. Diese Implantate dienen als Stütze für festsitzenden provisorischen Zahnersatz. Einen Monat später wird die Behandlung des Unterkiefers durchführt. Unterkiefer: Die Zähne 3, 4 und 6 weisen eine ideale Alveolarknochenbreite und -höhe auf. Nach der Extraktion der betroffenen Zähne wird eine Sofortimplantation mit C-Tech-Zahnimplantaten der Modelle EL-4311, EL5109 und EL5111 (insgesamt 6 Implantate) durchgeführt. Diese Implantate dienen als Stütze für festsitzenden provisorischen Zahnersatz.

BEHANDLUNG

Oberkiefer-Implantat-Chirurgie
1. Führen Sie eine Standarddesinfektion durch und decken Sie den Bereich mit Tüchern ab. Verabreichung einer schmerzfreien lokalen Infiltrationsanästhesie für den gesamten oberen Zahnbogen. Erhalten Sie vorübergehend den Zahn 8 auf der rechten Seite.
2. Machen Sie Einschnitte entlang des Alveolarkamms vom linken oberen Zahn 7 zum rechten oberen Zahn 7 und im Sulcus der Zähne 5, 4, 3, 2 auf der rechten Seite und der Zähne 3, 4, 5 auf der linken Seite. Klappen Sie die Klappe vorsichtig auf. Ziehen Sie die betroffenen Zähne. Verwenden Sie eine Knochenzange, um das Alveolarknochenseptum zu entfernen und einen großen runden Bohrer, um die Knochenoberfläche zu glätten.
3. Befestigen Sie die Zähne 6 sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite und bohren Sie progressive Präparationslöcher mit einer Tiefe von 4,7*13 mm. Implantieren Sie C-Tech-Zahnimplantate der Größe 5,1*11 mm an all diesen Stellen. Das Drehmoment am linken oberen 6er-Implantat ist unzureichend. Befestigen Sie die Zähne 5, 3, 2 auf der rechten Seite und die Zähne 2, 3, 5 auf der linken Seite und bohren Sie progressive Präparationslöcher mit einer Tiefe von 2,8*13 mm für die Zähne 2 auf der linken und rechten Seite. Implantieren Sie C-Tech-Zahnimplantate des Modells EL-3511 an diesen Stellen. Bohren Sie progressive Präparationslöcher bis zu einer Tiefe von 3,7*13 mm für die Zähne 3 und 5 auf der rechten und linken Seite und implantieren Sie C-Tech-Zahnimplantate des Modells EL-4311 an diesen Stellen. Verwenden Sie die Implantate an den Zähnen 6, 5, 3, 2 auf der rechten Seite und an den Zähnen 2, 3, 5 auf der linken Seite, um die provisorischen Peek-Kronen zu installieren. Verwenden Sie für die linke obere 6 eine Abdeckschraube. Bedecken Sie den Alveolarkamm des linken Oberkiefers 6 und den Knochenspalt zwischen dem rechten Oberkiefer 3 und 4 mit Knochenpulver und decken Sie ihn mit Membran ab. Nähen Sie den Bereich sicher zu.
4. Fertigen Sie eine provisorische Prothese unter Verwendung der oberen Vollprothese und der Implantate an den Zähnen 6, 5, 3, 2 auf der rechten Seite und den Zähnen 2, 3, 5 auf der linken Seite an. Passen Sie die Okklusion an.

Unterkiefer-Implantat-Chirurgie
1.Führen Sie eine Standarddesinfektion durch und decken Sie den Bereich am linken Zahn 1 mit Tüchern ab. Verabreichen Sie eine schmerzfreie lokale Infiltrationsanästhesie für den gesamten unteren Zahnbogen. 
2.Machen Sie Einschnitte entlang des Alveolarkamms von links 7 nach rechts 7 und im Sulcus der Zähne 5, 4, 3 auf der rechten Seite und der Zähne 4, 5 auf der linken Seite. Klappen Sie die Klappe auf. Extrahieren Sie die betroffenen Zähne und entfernen Sie den dünnen, scharfen Alveolarkammrand mit einer Knochenfräse. Glätten Sie die Knochenoberfläche mit einem runden Bohrer.
3. Befestigen Sie Zahn 6 auf der linken Seite und bohren Sie ein Vorbohrloch auf die Arbeitslänge. Verwenden Sie dann einen Spreizbohrer, um das Loch schrittweise bis zu einer Tiefe von 4,7*12 mm vorzubereiten. Implantieren Sie das C-Tech-Zahnimplantat Modell EL-5111 mit einer Peek-Krone der Größe Φ4,5H3. Bringen Sie dabei eine Drehmomentkraft von 60N auf. Die marginale Knochenhöhe wird an M1D1B0.5L0.5 gemessen. Bohren Sie progressive Präparationslöcher bis zu einer Tiefe von 3,7*13 mm für die Zähne 3 und 4 auf der linken und rechten Seite und implantieren Sie C-Tech Zahnimplantate des Modells EL-4311. Für den Zahn 4 auf der linken Seite verwenden Sie eine Verschlussschraube mit einem Drehmoment von 20N. Die marginale Knochenhöhe wird an M2D2B1L2 gemessen. Verwenden Sie eine Peek-Krone der Größe Φ4,5H3 mit einer Drehmomentkraft von 60N für Zahn 3 auf der linken Seite, mit einer marginalen Knochenhöhe von M0.5D0.5B0.5L0.5. Verwenden Sie eine Peek-Krone der Größe Φ4.5H3 mit einer Drehmomentkraft von 60N für Zahn 3 auf der rechten Seite, mit einer marginalen Knochenhöhe von M1.5D1.5B0.5L1. Verwenden Sie eine Verschlussschraube mit einem Drehmoment von 20N für Zahn 4 auf der rechten Seite, mit einer marginalen Knochenhöhe von M1.5D1.5B1L1.5. Befestigen Sie den Zahn 6 auf der rechten Seite und bohren Sie progressive Präparationslöcher mit einer Tiefe von 4,7*11 mm. Implantieren Sie das C-Tech-Zahnimplantat Modell EL-5109 mit einer Peek-Krone der Größe Φ4,5H3. Bringen Sie dabei eine Drehmomentkraft von 60N auf. Die marginale Knochenhöhe wird bei M-0.5D-1B0L-0.5 gemessen. Implantieren Sie das Knochenpulver und die Membran für die Zähne 3, 4 auf der linken und rechten Seite und die Zähne 4, 6 auf der rechten Seite. Schließen Sie die Wunde durch sorgfältiges Nähen und üben Sie Druck aus, um die Blutung zu stoppen.
3. Verwenden Sie Implantate an den Zähnen 3 und 6 rechts und links, um eine sofortige Deckprothese für den Unterkiefer anzufertigen. Passen Sie die Okklusion an.
4. Nach 10 Monaten nehmen Sie einen Abdruck, die restaurativen Kronen werden ausgetauscht, mit Klebstoff befestigt und mit Zirkonoxid-Keramikkronen dauerhaft versorgt.

Rehabilitation des atrophierten Oberkiefers durch Kombination von GBR und Zahnimplantaten

Geschrieben von feRKzzCTo0 am in EL – Esthetic Line, Klinische Fälle, Knochenregeneration, Konventionelle Implantologie, OMNI

Dr. Santiago Fernández Sánchez • Techniker: Simón Lamela

Der Patient, ein 64-jähriger Mann, hatte keine nennenswerten gesundheitlichen Probleme. Er war Raucher und hatte einen vollständig zahnlosen Zustand am Oberkiefer, über mehr als 15 Jahre (Abb. 1 und 2).

In dieser Zeit suchte er mehrere Fachärzte auf. Aufgrund der extremen Resorption seines verbliebenen Knochens wollte er gerne eine andere Lösung, als die Entfernung der Prothese finden. Nachdem wir den Fall zusätzlich zu CBCT und Rx untersucht hatten (Abb. 3.1 und 3.2), boten wir dem Patienten folgende Lösung an: eine festsitzende Versorgung mit 8 Implantaten, eingesetzt nach einem GBR-Eingriff.

Aufgrund der begrenzten osteogenen Oberfläche, die uns zur Verfügung stand, hielten wir die Nichtraucherbedingung für entscheidend, um den Erfolg des regenerativen Eingriffs möglich zu machen.

In diesem Fall verwendeten wir einen gefriergetrockneten, menschlichen Knochen, der von einer lokalen Gewebebank angeboten wurde. Es wurde ein dreikortikales Beckenkammstück ausgewählt, das groß genug ist, um beide Seiten des Oberkiefers zu bedecken. Bei der Operation wurde ein breiter Lappen angehoben, um den gesamten verbliebenen Knochen freizulegen (Abb. 4).

Danach wurde die gesamte Spongiosa aus dem Transplantat entfernt, sodass es mit einer Mischung aus autologem Knochen und gefriergetrocknetem Allotransplantat im Verhältnis 50/50 aufgefüllt werden konnte (Abb. 5).

Der Knochen des Patienten wurde durch Kratzen aus demselben Operationsbereich, insbesondere aus der Pyramidenapophyse des Jochbeins, entnommen. Die Mischung wurde in PRF getränkt, wodurch die Angiogenese innerhalb des Transplantats nach der Platzierung an der Stelle verbessert wurde. Beide Transplantate wurden mit Schrauben befestigt (Abb. 6) und mit einer Kollagenmembran abgedeckt, die mindestens 16 Wochen lang als Barriere gegen Weichgewebe dienen sollte (Abb. 7 und 8).

Die Implantatoperation erfolgte nach 16 Wochen Einheilzeit: 8 C-Tech EL-Implantate wurden eingesetzt, nachdem die von der vorherigen Operation verbliebenen Schrauben entfernt wurden. Wir waren nun in der Lage, in einem breiteren Knochenkamm zu arbeiten, wodurch wir auf die Verwendung von Implantaten mit schmalem Durchmesser verzichten konnten.

Da die Nebenhöhlen stark pneumatisiert waren, wurde in Beiden eine Anhebung des Nebenhöhlenbodens unter Verwendung des Verdichtungsbohrprotokolls durchgeführt. (Abb. 9 und 10).

Wir haben auch eine Unterfütterungstransplantation mit gefriergetrocknetem Allotransplantat durchgeführt, um eine regelmäßige Form mit glatter Oberfläche zu erreichen. Wie auch bei der ersten Operation wurde das Transplantat mit einer Kollagenmembran bedeckt. Alle während der Operation gemessenen Parameter deuteten darauf hin, dass es ausreichen würde, weitere 16 Wochen auf die Heilung des Gewebes zu warten.

Während des gesamten Prozesses verwendete der Patient eine herausnehmbare Prothese als provisorische Versorgung. Nach Ablauf dieser Zeit legten wir die Implantate frei, indem wir das Weichgewebe bukkal neu positionierten (Abb. 11).

Bis zur Nahtentfernung wurden herkömmliche Gingivaformer verwendet und dann durch gerade OMNI-Abutments ersetzt. Wir haben diese Abutments aufgrund ihres reduzierten Durchmessers und der starken Prothetikschraube ausgewählt, aber auch wegen ihrer hervorragenden Weichgewebebehandlung, welche die Reinigungskapazität des Patienten verbessert (Abb. 11 und 12).

Anschließend begannen wir mit dem prothetischen Eingriff und scannten die Scankörper des Systems digital (Abb. 13 und 14).

Der Techniker schickte uns das erste zu überprüfende Gerüst: eine gefräste Aluminiumstruktur, mit deren Hilfe die Passivität überprüft und bei Bedarf die Position aller Implantate auf dem gedruckten Modell ersetzt werden konnte (Abb. 15.1 und 15.2). In unserem Fall waren keine Änderungen erforderlich und wir gingen direkt zum nächsten Schritt über: Ästhetik.

Da wir bei dieser Restauration ein großes Volumen – darunter Zähne, Weich- und Hartgewebe – wiederherstellen mussten, entschieden wir uns für die Herstellung eines Glasfasergerüsts. Diese Option ermöglichte es uns, das Endgewicht der Prothese erheblich zu reduzieren, während je nach den Anforderungen jedes Zahns ein anderes Restaurationsmaterial ausgewählt werden kann.

Wir haben uns entschieden, die Zähne von 14 auf 24 zu individualisieren, indem wir einzelne Emax-Keramikkronen auf die zuvor für dieses Ziel entworfene Glasfaserbasis zementierten. Das würde die Ästhetik der Restauration verbessern. Bei den zweiten Prämolaren und ersten Molaren entschieden wir uns aus funktionellen Gründen dafür, Komposit direkt auf die Glasfaserbasis aufzutragen.

Der hintere Bereich des Unterkiefers des Patienten wurde vor unserem Treffen mit Zahnimplantaten wiederhergestellt. Wir haben es vorgezogen, unsere Implantate nicht mit starren Lösungen zu restaurieren, wenn ihnen Implantate mit ähnlichen Lösungen gegenüberstehen. Ein Glasfasergerüst in Kombination mit einem Komposit bietet ein elastischeres Verhalten und ein angenehmeres Gefühl für den Patienten bei der Okklusion mit dem Antagonisten. Auch ästhetisches Zahnfleisch wurde aus Komposit hergestellt (Abb. 16).

Abschließend wurde die Restauration fertiggestellt und in ihrer endgültigen Position verschraubt (Abb. 18-22). Eine weitere Behandlung der Unterkieferimplantate steht nun an.

Erneuerung von 2 kurzen Implantaten im Unterkiefer, Nachuntersuchung nach 6,5 Jahren

Geschrieben von feRKzzCTo0 am in EL – Esthetic Line, Klinische Fälle, Konventionelle Implantologie, Peng Dong

Dr. Peng Dong, dem Experten für Zahnimplantate am Peking University International Hospital und Präsident der Beijing Hedu Stomatological Clinic Co., Ltd. vorgelegt.

Medical Case Report

Geschlecht / Alter: Weiblich/74  
Erster Besuch: 14/07/2014 Implantat-Chirurgie: 15/01/2015
Andere Chirurgie (geführte Knochenregeneration – GBR – guided bone regeneration …): Endgültige Erneuerung: 19/06/2015
Erste Rückrufaktion: 17/01/2015  
Hauptbeschwerde: Der Patientin fehlt ein Seitenzahn im unteren linken Bereich und sie wünscht eine Implantaterneuerung.
Erwägung(en):

GLIEDERUNG DES FALLES

Der untere linke Seitenzahn fehlt seit mehreren Jahren. Die Erneuerung erfolgt mit zwei C-Tech-Implantaten (Modell: EL-4307) Für die endgültige Erneuerung ist eine anschließende Behandlung mit oxidierten Zirkoniumdioxid-Vollkronen geplant.

BEHANDLUNG PLAN

Für den unteren linken sechsten Molaren mit einer Breite des Alveolarknochens von 6,8 mm und einer Höhe von 10,2 mm sieht der vorgeschlagene Behandlungsplan die Implantation eines C-Tech Implantats (EL-4307) vor. Auch für den unteren linken siebten Molaren mit einer Breite des Alveolarknochens von 6,2 mm und einer Höhe von 9,8 mm sieht der vorgeschlagene Behandlungsplan die Implantation eines C-Tech-Implantats (EL-4307) mit herkömmlichen Techniken vor.

BEHANDLUNG

1、Führen Sie eine Standarddesinfektion durch und decken Sie den Bereich mit Tüchern ab. Führen Sie eine Lokalanästhesie in den Bereichen der unteren linken Zähne 5, 6 und 7 vor.
2、Machen Sie Einschnitte entlang des Kammes der Alveolarkämme der unteren linken Zähne 6 und 7. Machen Sie einen Einschnitt in der Furche des unteren linken fünften Zahns. Nehmen Sie an der Wangenseite des unteren linken Zahns 7 einen entfernten und zentralen vertikaler Schrägschnitt mit reduzierter Spannung vor. Klappen Sie die Zahnfleischoberfläche vorsichtig auf, um die Knochenoberfläche freizulegen und zu glätten.
3、Positionieren Sie präzise die C-Tech-Implantate (Modell: EL-4307) an den Stellen der unteren linken Zähne 6 und 7. Verwenden Sie Pilotbohrer, um die Arbeitslänge zu erreichen und bereiten Sie die Bohrlöcher schrittweise auf 3,9*9 mm vor. Entnehmen Sie autologe Knochen zur Transplantation und Implantation der C-Tech-Implantate (EL-4307) mit Verschlussschrauben. Wenden Sie ein Drehmoment von 60N für den unteren linken Zahn 6 an, um eine marginale Knochenhöhe von M3/D1.5/B1/L1 zu erreichen und wenden Sie ein Drehmoment von 60N für den unteren linken Zahn 7 an, um eine marginale Knochenhöhe von M1.5/D1/B1/L0 zu erreichen. Setzen Sie einen autogenen Knochen auf die Wangenseite und den Hals der unteren linken Implantate 6 und 7. Anschließend sicher vernähen und Blutungen stillen.
4、Nach 5 Monaten nehmen Sie einen Abdruck und ersetzen die restaurativen Kronenkomponenten durch ein Modell: EL-4502F/2. Fertigen Sie eine Vollkrone aus oxidiertem Zirkoniumdioxid an, die für eine dauerhafte Erneuerung mit einem Klebstoff befestigt wird.

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